brust
Usage examples of "brust".
Zeitlang stumm da, und in der Dunkelheit fand seine Hand die ihre, und sie barg ihren Kopf an seiner Brust und weinte.
But on reflection I knew that that would not be enough, because I am not always so fortunate as to encounter a writer as good as Steven Brust this early in his career.
I feel that Steven Brust has this whole catalog of virtues - solid plotting, good prose, insightful characterizations and fine dialogue.
Yes, I feel that Steven Brust has this whole catalog of virtues - solid plotting, good prose, insightful characterizations and fine dialogue.
Jean Brust, for various political insights, and to Gail Cathryn and Adrian Morgan for research work on Dragaeran history.
Hieronymus benetzte sich Stirn und Brust am Becken, beugte das Knie vor dem Hochaltar und blieb dann im Mittelschiffe stehen.
Ihre schmalen, ein wenig nervoes und krampfhaft gruppierten Finger umfassten die Huefte des Kindes, eines nackten Knaben von distinguierter und fast primitiver Schlankheit, der mit ihrer Brust spielte und dabei seine Augen mit einem klugen Seitenblick auf den Beschauer gerichtet hielt.
Kopfe, und man sah, wie seine Haende, mit denen er auf der Brust seinen Mantel von innen zusammenhielt, sich krampfhaft ballten.
Die ziere Gestalt eines nackten kleinen Maedchens, welche, unreif und zart gegliedert, ihre Haendchen in koketter Keuschheit auf der Brust kreuzte, hielt er am Kopfe erfasst und musterte sie eingehend, indem er sie langsam um sich selbst drehte.
Hieronymus, indem er oberhalb der Brust seine Kapuze mit der Faust zusammenraffte und furchtlos den Kopf schuettelte.
Er stand aufrecht und hielt schwer atmend mit der einen Faust seine Kapuze oberhalb der Brust zusammengerafft, indes er die andere unter dem Mantel hinabhaengen liess.
Der ewige Katarrh und die Kraempfe in Brust und Unterleib mochten es noetig machen, und schlechtes Wetter war ueber Jena, seit Wochen, seit Wochen, das war richtig, ein miserables und hassenswertes Wetter, das man in allen Nerven spuerte, wuest, finster und kalt, und der Dezemberwind heulte im Ofenrohr, verwahrlost und gottverlassen, dass es klang nach naechtiger Heide im Sturm und Irrsal und heillosem Gram der Seele.
Hier, an dieser Stelle der Brust, wenn er atmete, hustete, gaehnte, immer am selben Punkt dieser Schmerz, diese kleine, teuflische, stechende, bohrende Mahnung, die nicht schwieg, seitdem vor fuenf Jahren in Erfurt das Katarrhfieber, jene hitzige Brustkrankheit, ihn angefallen--was wollte sie sagen?
Nacht hindurch kauerte sie unter den Sternen, die Starin an ihre Brust pressend.
Herz schlug wie ein Hammer, als versuchte es, ihre Brust zu durchschlagen.