Find the word definition

Wikipedia
Asche

Asche may refer to:

  • Asche (surname)
  • Asché (1888–1943), German cryptographer
  • Asche (band), German musical project
Asche (band)

Asche is a German musical project, one which encompasses the spectrum of noise, power electronics, and droning ambient. It is a staple act of Germany’s industrial and power noise record label, Ant-Zen.

Asche (surname)

Asche is a surname. Notable people with the surname include:

  • Austin Asche (born 1925), Australian judge
  • Cody Asche (born 1990), American baseball player
  • Jochen Asche (20th century), East German luger
  • Oscar Asche (1871–1936), Australian actor, director and writer

Usage examples of "asche".

Close will bring Lawrence, and Gregory will bring a young lawyer named Asche, a very clever fellow.

He was easily the most nervous of us all, though his lawyer Asche tried repeatedly to reassure him.

As for anyone else in the room, I can't see that you have anything on us--unless perhaps this new evidence you speak of may implicate Asche, or Jameson," he added, including me in a wave of his hand, as if he were already addressing a jury.

Gregory and Asche exchanged a few words similarly, and it was plain that Asche was endeavouring to put a better interpretation on something than Gregory himself dared hope.

Morgen würden sie noch ein bißchen schießen üben, um bei Bedarf ein wenig rascher zu feuern.

Nur um ganz sicherzugehen, zog Killgore das Stethoskop aus der Tasche und setzte es auf Henrys Brust an.

Zwei weitere komplette Magazine steckten in der Patronentasche am Gürtel.

Malloy behielt seine Beretta M9 lieber in der Reisetasche als im Schulterhalfter.

Die Pottaschelösung verbrannte die Adern beim Eintreten in den Kreislauf.

In der Brieftasche fanden sich zweihundertzehn Britische Pfund, hundertsiebzig Irische Pfund und einige Papierstreifen.

Er hinterließ einen Zehndollarschein auf dem Tisch und entfernte sich, die leeren Satteltaschen noch immer in der Hand.

Die Liste dieser getreuen Jünger ließ er ausdrucken und steckte sie in die Brusttasche.

Die Aschenkruege waren umgestossen, Die Scherben lagen traurig durcheinander, Und in dem falben Strahl der Abendsonne, Der durch die Ritzen des Gemaeuers drang, Sah ich ein Woelkchen blassen Staubes schweben, Das vor mir aufstieg, als der letzte Rest Der Toten, und so seltsam mich bewegte, Dass ich, um meinesgleichen, meine Vaeter Vielleicht, nicht unwillkuerlich einzuatmen, Den Odem lange anhielt in der Brust.

Ich hob ihn auf, Ich blies die Asche von ihm ab, ich sprach: "Wer trug dich einst am laengst zerstaeubten Finger?

Die drehen Sich schon, als waer's um einen Thyrsosstab, Der, ploetzlich aus der Erde aufgeschossen, Noch rascher, wie ein Pfeil, gen Himmel steigt Und Millionen Trauben fallen laesst.